Montag, 26. März 2018

TV Kapellen 1M - HC Wölfe Nordrhein II 28:25 (18:10)

Der Heimnimbus bleibt gewahrt, die 1M des TV Kapellen geht mit nunmehr 14 : 0 Punkten in Folge seinen Weg weiter, aber nach dem Spiel brach bei den Spielern und den Heimfans keine wirkliche Euphorie aus.

Natürlich, nach dem tollen Sieg in Rhede ist es sicher schwer, ausreichend Motivation zu finden, um einen Gast  aus der unteren Tabellenregion deutlich in Grenzen zu weisen und natürlich, die Zweitvertretung der Wölfe hatte sich - wie nicht anders zu erwarten - mit jungen Spielern aus der eigenen 1. Mannschaft (diese hatte Spielfrei) verstärkt, aber nach einer guten 1. Halbzeit im HGZ kippte das Spiel im zweiten Spielabschnitt. Nach dem Halbzeitstand von 18:10 für unsere Jungs, erzielten die Wölfe 6 Tore in Folge und kamen auf 18:16 heran, ehe Steffen Pitzen in der 40. Spielminute den ersten Treffer in der 2. Halbzeit für die Blau-Weißen erzielte.

Unsere Mannschaft kam nicht mehr so richtig ins Spiel zurück und brachte letztlich knapp aber verdient diesen 28:25 Sieg über die Ziellinie.

Fazit: Das war heute kein großer Sport, auch solche Spiele kommen vor, auch solche Spiele muss man trotzdem gewinnen, aber Christian Ginters wird nach der Osterpause vor dem Auswärtsmatch bei der GSG Duisburg sicher die richtigen Worte finden, um solch einen Leistungseinbruch zukünftig zu vermeiden.

Entscheidend ist, dass der Zug weiter in Richtung ‚Aufstieg‘ rollt und das alle kräftig gemeinsam weiter arbeiten, damit die Tabellenführung bis zum letzten Spieltag nicht mehr abgeben wird.

Unsere 1M wird sich in Duisburg nicht die ‚Butter vom Brot‘ nehmen lassen, dort alles geben um einen weiteren Sieg zu landen und dann im nächsten Heimspielknaller gegen Schermbeck am 22.04., 11.15 Uhr, bestimmt wieder hochmotiviert auftreten, damit der nächste große Schritt in Richtung Verbandsliga getan wird.

Eingesetzte Spieler: Pitzen (8), Wilke (4/4), Bullermann (3), Ginters (3), Lange (3), Feltgen (2), Schmitz (2), Fleischhauer, M. (1), Fiegen (1), Schneemann (1), Rosendahl, Fleischhauer, A., Eickhaus (TW) und Kosub (TW)   

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